Die Filmkritik zu dem Film Im Reich der Raubkatzen

Die Filmkritik zu dem Film Im Reich der Raubkatzen

Das Leben und Überleben von Leoparden, Geparden und Löwen spielt sich vor der atemberaubenden Kulisse der Savanne ab. Die Leoparden, Geparden und Löwen jagen in ihrem ureigensten Reich und liefern sich Revierkämpfe, Kinder groß ziehen, verteidigen ihre Familie gegen Feinde und sind stets auf der Hut sein.

Masai Mara stehen die „Hauptpersonen“ in der unter Naturschutz. Sie sind eine alte Löwin und einige Löwen und ein neugieriges Junges und eine Gepardin und ihre Kätzchen. Das Filmteam verfolgte über Monate die Tiere in der freien Wildbahn. Es gelang mit Top-Technik und Geduld in zweieinhalb Jahren Drehzeit, die scheuen Katzen auf Film zu bannen. Die Bilder, die grandios sind, zeigen ein bedrohtes Paradies und schärfen das Bewusstsein, dieses Stück Natur zu schützen und bewahren.

In ihrem angestammten Territorium durchlebt eine Gruppe von Löwen eine Reihe von den Abenteuern. Mit dem großen Aufwand entstandene Dokumentation, die dem König von der Löwen näher als jemals ein Film zuvorkommt.

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